Die Ostsee-Zeitung vermeldet heute auf der Titelseite des Lokalteiles eine schlimme Ente.
Dumm nur, dass es die Arbeitsgruppe „Junges Usedom“ des Tourismusverbandes schon lange nicht mehr gibt. Noch dümmer, dass es sogar in der Ostsee-Zeitung vom 8.12.2009 gemeldet wurde:
Gut ein Jahr lang stand der Arbeitskreis Junges Usedom unter der Obhut des Tourismusverbandes Insel Usedom. Jetzt steht die Selbstständigkeit an: am 4. Februar 2010 soll in der Trassenheider Seeklause der Verein „Junges Usedom“ gegründet werden.
Am 9.3.2010 wurde noch einmal nachgeschoben:
Bis Ende April will der jüngst gegründete Verein „Junges Usedom“ seine eigene Homepage präsentieren.
Besonders unangenehm ist diese Ente, weil man das Verhältnis zwischen Frau Maus, Vorsitzende des Vereins „Junges Usedom“ und dem Tourismusverband, dessen Vorstandsmitglied sie auch ist, spätestens seit der Mitgliederversammlung in dieser Woche, als angespannt noch sehr freundlich umschreibt.
Lesen bildet. Besonders das Lesen der Zeitung, die man selbst verantwortet.
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