Alle Artikel in: Kurioses

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Völlig neue Wege geht der Usedomer Kunstverein, wenn man der Ostsee-Zeitung vom 18. Juli Glauben schenken darf. Da werden sich die interessierten Zuschauer von aussen die Nasen an den Scheiben des Kunstpavillons platt drücken, wenn die Hammel über die am Boden liegende Kunst getrieben werden. Großes Happening! Vermutlich hat der Redakteur das ernst gemeint. Ein versehentlicher Tippfehler scheidet eigentlich aus, liegen doch das „R“ und das „L“ auf der Tastatur sehr weit auseinander.

Forelle mal ganz anders

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Forelle blau kannte ich ja, aber Forelle saftig süß aromatisch? Des Rätsels Lösung: Hier handelt es sich um Pyrus communis var. sativa, eine Birnensorte. Heute in der Obstabteilung eines hiesigen Filialisten gesehen.

Neues Heringsdorf entdeckt

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Manchmal bringt die Gugelsuche denkwürdiges zu Tage. So auch die Erkenntnis, dass es nicht nur in Holstein ein Heringsdorf gibt, sondern auch im tiefen Süden. In Villingen-Schwenningen gibt es ein Wohnquartier, das von den Bewohnern Heringsdorf genannt wird, sich selbst bezeichnen sie als Heringsdörfler. Genaueres kann man hier nachlesen.

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Es geht doch nichts über etwas Ortskenntnis, zumal bei Journalisten. Wenn man die nicht hat, kann es peinlich werden. Sehr peinlich. So wie auf der Titelseite des Nordkurier vom 2. Juli. Das Wahrzeichen der Insel Usedom steht immer noch da, wo es hingehört, nämlich in Ahlbeck. Und über die 60 Kilometer Strand liesse sich auch noch trefflich diskutieren. Das war, mit Verlaub gesagt, eine taube Nuss, lieber Herr Nuß.

Meeresrauschen einmal anders

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Sie kennen doch auch diese Geschichte, nach der man das Meer rauschen hört, wenn man sich eine Muschel Schnecke ans Ohr hält? Diese Muschel Schnecke sollten Sie sich nicht ans Ohr halten, um es rauschen zu hören. Es sei denn, Sie möchten ein feuchtes Ohr bekommen, wenn die automatische Spülung loslegt. Ohne Frage dürfte es sich um das mit Abstand originellste Urinal auf Usedom handeln. Unbestätigten Meldungen zufolge soll seit der Installation der Getränkekonsum bei […]

Die graue Eminenz

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Im Heringsdorfer Zentrum rund um die Friedensstrasse erklingt oft melodisches Gepfeife, so etwa in der Art wie es gelegentlich von zu hohem Testosteronspiegel getriebene Herren hervorbringen, um ihrer Anerkennung gegenüber attraktiven Vertreterinnen des weiblichen Geschlechtes Ausdruck zu verleihen. Die derart angepfiffenen suchen dann oft voller gespielter Empörung den Urheber dieses Balzlautes, ohne fündig zu werden. Besonders nett ist die völlige Irritation bei den Betroffenen, wenn es sich bei dem Empfänger des Anpfiffes um ein männliches […]

Bei Ihnen piept es wohl?

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Diese Frage dürfte den Trägern dieser Sandalen mit integriertem Metalldetektor am Strand wohl öfter entgegen schallen. Auf jeden Fall immer dann, wenn der schatzsuchende Urlauber über eine metallische Hinterlassenschaft läuft und das Gerät Alarm gibt. Nach Herstellerangaben sollen Gegenstände bis zu einer Tiefe von 60 Zentimetern gefunden werden. Foto: Hammacher Schlemmer Wundern sie sich also nicht, wenn sie in diesem Sommer Menschen mit diesem Schuhwerk und einer geschulterten Schaufel treffen, die den Strand in komplizierten […]

Doppelt hält besser

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Bei der FAZ bringt der geschätzte Usedomkenner Frank Pergande noch einmal einen Abgesang zu den kürzlich aufgestellten zweisprachigen Hinweisschildern am grenznahen FKK-Strand. Es wäre eigentlich keine Meldung mehr wert, aber kurioserweise wurde der Beitrag zweimal online gestellt. Gesellschaft und Hintergründe als Rubrik verstehe ich ja, aber Politik und Streifzüge? Ironischerweise hatte Gugel direkt neben den Nackten diese Anzeige platziert: Ein Schelm, wer arges dabei denkt.

Heute schon ins Gras gebissen?

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Werbung kann Spass machen, besonders wenn sie nicht frei von Ironie ist. Mit obigem Werbebanner hat das in Vorpommern angesiedelte Unternehmen Essbare Landschaften am Samstag beim Grand Schlemm für seine Erzeugnisse geworben. Wer wissen möchte, wo die Redensart „ins Gras beissen“ her kommt, bitte hier klicken.