So, bin vor Ort im Hotel Stadt Berlin. Stuhlreihen für 70 Besucher ist nicht wirklich viel, da die Veranstaltung aber nicht beworben wurde, sollte es reichen.
Es geht mit einer Vorstellungsrunde los. Habe noch ein technisches Problem mit dem Plugin. Thomas Heilmann wird nicht teilnehmen. Seit 17.10 Uhr brennt das Hauptgebäude des Golfhotels in Balm lichterloh.
21.33
Das war es. Korrektur lesen mache ich morgen. Meine Meinung zur Veranstaltung gibt es auch morgen.
21.32
Jürgen Kraft: Wie ist die Meinung der Kandidaten zu “einer Insel – eine Gemeinde”
Petersen: Ja
Friedrich: Nein
Kottwittenborg: Nein
Tolxdorff: In der Zukunft ja, momentan nein
Lettner: Vertrauen zurückgewinnen bei den anderen Gemeinden, viel zerstört. Zur Zeit nicht machbar. Wäre aber wünschenswert.
21.27
Mladek: Heute in sieben Jahren lehnen sie sich zurück und überlegen was sie geschafft haben
Petersen: Ich möchte, dass die Verwaltung und die Bürger wieder einander verstehen und vertrauen.
Friedrich: Tourismus soll sich gut entwickelt haben.
Kottwittenborg: Umbau der Schule vollenden, Bevölkerung soll sich mehr identifizieren mit der Gemeinde.
Tolxdorff: Es ist was für die Jugend passiert. Die Möglichkeiten für junge Leute sind dann mehr vorhanden. Es wird ein offenes Wort in der Verwaltung gepflegt.
Lettner: Vertrauen zwischen Bürgern, Verwaltung und Vertretung ist wieder da. Ärztehaus, bezahlbarer Wohnraum.
21.22
Jetzt unterhält sich Herr Mladek mit dem Publikum um die journalistische Qualität der Insel-Zeitung. Hust.
21.17
Mladek: Wir kommen zur Visionsrunde
21.17
Was ist mit Marina?
Friedrich: Ja
Petersen: Ja, aber sehe keine Möglichkeit ohne massive Eingriffe in die Natur
Kottwittenborg: Ja, klare Sache wir brauchen das. Wir haben ein Projekt über das auch gesprochen wird.
Lettner: Maritimer Tourismus nicht auf Marina fokussieren. Marina nicht am Strand, nicht in Ahlbeck, nicht am Schloonsee. Anleger an der Seebrücke Heringsdorf haben wir zugestimmt.
Tolxdorff: Ohne maritimen Tourismus geht es nicht.
21.13
Die ersten Besucher gehen, kann man ihnen nicht verdenken.
21.13
Friedrich: Wir müssen kämpfen, dass wir die Therme in den schwarzen Bereich bekommen. Kontakt mit der Therme in Zinnowitz aufnehmen, welchen Schwerpunkt haben die? Therme hochhalten, aber wie können wir es themenmäßig strukturieren.
Maritimer Tourismus, ja. Es ist ganz wichtig. Ich habe selbst für Studie gestimmt.
21.11
Stimme aus dem Publikum: Die überzeugen mich alle nicht da vorne.
21.10
Volker Knuth: Wie sollen die nächsten sieben Jahre aussehen? Nicht über die aktuellen Probleme reden, sondern über die Zukunft.
21.09
Kottwittenborg: Keine dritte Feuerwache. Pommerania würde Feuerwehr auf der Grenze finanzieren, mehr Platz für den Bauhof, wenn Feuerwehr auszieht.
21.07
Zwischenrufe von Mitarbeitern aus der Therme: Niemand spricht mit uns, wir erfahren alles aus der Presse. Sie waren nie bei uns in der Therme.
21.06
Kotwwittenborg: Das ist ja nur die halbe Wahrheit. Wir machen in der Therme keinen Systemwechsel ohne ingenieurtechnische Begleitung, es muss zu einer Grundsanierung kommen. Wir müssen das Thema neu anfassen und in seiner Gesamtheit beleuchten wegen einer Umstrukturierung.
21.04
Petersen: Wir brauchen keine dritte Feuerwehr an der Grenze. Am 27.12. kann ich nicht in Heringsdorf heiraten, warum muss ich woanders hin. Das nächste ist die Therme, habe seit 15 Jahren Jahreskarte. Mitarbeiter reissen sich den Hintern auf, aber es passiert nichts richtiges. Flickschusterei statt Weitsicht. Es gibt vieles, was man anschieben kann. Bürgersteige sind schlecht. Kanal versandet, muss nicht sein. Es gibt viele Kleinigkeiten, die man machen kann an Stelle von Wolkenschlössern.
21.01
Mladek: Wo bleiben die Heringsdorfer? Eindruck, es wird zuviel für Touristen gemacht, es wird nur auf die Fremden gesehen, Bürger haben den Eindruck, sie seien unwichtiger.
21.00
Kottwittenborg:
Schreiben von vor 2 Jahren, ich entschuldige mich dafür, kann aber nichts dazu sagen.
Bauhof Einstellungsstop, weil immer mehr Aufgaben vom Bauhof weggehen. Promenade wird nicht mehr vom Bauhof bewirtschaftet, wurde fremdvergeben. Ich sehe jede Vorlage, die in die Beratung geht und unterschreibe die, da muss ich nicht zu jeder Sitzung gehen.
Bebauung, da kenne ich die Rechtslage und schiebe keine anderen vors Loch.
Zum Weg am Kanal, habe dort Begehung mit Vertretern des Wirtschaftsministeriums gemacht. Es gibt einen Planungsauftrag, es sind Fördermittel zugesagt für den Ausbau bis nach Korswandt. Das kommt aber erst 2013.
20.56
Aus dem Publikum: Es wird zu viel von neuen Sachen geredet. Warum pflegen wir nicht die Sachen, die schon da sind? Sack-Kanal verkommt zum Hundeklo, Weg ist in katastrophalem Zustand.
20.55
Uwe Wehrmann: Frage maritimer Tourismus und Schaffung von Einzelhandelsflächen. Wie ist die Haltung der Kandidaten?
20.53
Carsten Schiela: Mich interessiert von den Kandidaten, welche innovative Ideen sie für Infrastruktur haben. Was ist mit einem Kinobetreiber? Was ist mit einer Bowlingbahn?
20.52
Jürgen Kraft: Stellen Sie sich vor den Bagger, wenn ein Bäderarchitektur-Haus abgerissen werden soll?
Petersen: Ja
Friedrich: Wenn die Genehmigung für den Abriss da ist, nein.
Kottwittenborg: Als Bürgermeister kann man das nicht.
Tolxdorff: Ich würde mich davor stellen, auch wenn es vielleicht Rechtsbruch ist. Aber manchmal bekommt man sonst nichts bewegt.
Lettner: Ich würde versuchen, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Und wenn der Bagger rechtswidrig rollt, dann stelle ich mir davor.
20.49
Friedrich: Qualitätstourismus. Weg vom Bettenbau. Über den Tellerrand schauen. Wie bekommen wir Familien her. Betreuung am Wochenende für Kinder, auch für Gästekinder, damit die Eltern auch mal alleine etwas machen können.
Flugplatz ist ein wichtiges Thema. Wir sind da auf einem guten Weg, auch aus Wien und Stuttgart können die Gäste bequem hier herkommen.
Ganz wichtig auch die Einheimischen. Wir müssen sie einbinden in die Angebote.
Ostsee-Therme hat schwierigen Stand, weil die Hotels Wellness anbieten. Mehr auf Gesundheit setzen.
20.44
Tolxdorff: Die Frage stellt sich doch, was ist Qualitätstourismus? Diese Definition ist schwierig. Junge Leute haben andere Ansprüche als graue Wölfe. Ich würde mir wünschen, dass man in den Kurmuscheln auch mal Uriah Heep und Nazareth hören, da würde ich hingehen.
Einwurf Mladek: Da können sie denen aber beim Sterben zusehen.
In Swinemünde ist Leben, in Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin ist abends tote Hose. 2004 hatten wir in Heringsdorf ewige Unterhaltungen, ob die Coco Lounge bis 4 Uhr öffnen darf.
Erhalt der Bäderarchitektur ist ein schwieriges Thema, das überlasse ich gerne einem anderen.
20.40
Spalink: Baustelle in Bansin, Grundstück zu 100 % überbaut. Vier Stockwerke in die Erde. Historische Nachbargebäude beschädigt.
Investor will Haus von Werner Delbrück entkernen, warum lässt die Denkmalpflege das zu. Keiner in der Gemeinde kümmert sich um den Erhalt der alten Gebäude.
Noch eine Frage aus dem Publikum: Was ist mit der Abwasserbeseitigung? Wie sieht es da aus. Ahlbeck untere Seestrasse, da stinkt es aus den Geschäften, das muss aus dem Ahlbecker Hof kommen.
Heiterkeit im Publikum.
20.35
Weitere Frage: Warum Einstellungsstop im Bauhof? Promenade ungepflegt, Bauhof kommt nicht hinterher.
Norbert Pfitzmann: Warum war der Bürgermeister nie in einer Bauauschussitzung? Warum hat er nicht versucht gegen weitere Bebauung zu intervenieren?
20.34
Joachim Saupe: Wir haben gehört mehr Gegeneinander als Miteinander in der Gemeindevertretung. Ferienwohnungen sind zu viele, wir brauchen keine mehr. Wie können wir das verhindern. Was ist mit den Lücken, die noch da sind.
Überbringt Grüsse von Thomas Heilmann, „ich habe ihn überredet zu kandidieren“.
Gemurmel im Publikum
20.31
Neue Stimme aus dem Publikum: Anlieger unserer Strasse haben ihnen (Kottwittenborg) vor zwei Jahren geschrieben. Wir haben keine Eingangsbestätigung und keine Antwort bekommen.
Was ist mit Rollstuhlfahrern? Schlechte Strassen hinten in der Gemeinde, alles wird für die erste Reihe gemacht. Die Leute sind der Auffassung, es wird sich nichts ändern, es wird viel unter der Hand gemacht.
20.28
Jürgen Kraft: Wie ist die strategische Ausrichtung für die nächsten sieben Jahre? Seestraße in Bansin interessiert mich nicht.
Beifall aus dem Publikum.
Kommen wir weg vom Massentourismus?
Erhalten wir die Bäderarchitektur besser?
Was ist mit der Infrastruktur für schlechtes Wetter?
Beifall aus dem Publikum.
20.26
Kottwittenborg: Es gab Einstellungsstop beim Bau, nicht beim Rest. Bürgermeister entscheidet über die Verwaltung. Ich war in Bansin einmal vor Ort, Herr Becker vom Ordnungsamt ist da im Bilde.
Meine Aufgabe ist es Strukturen zu schaffen, Verbindungen aufzubauen, dafür zu sorgen, das Geld rankommt.
20.24
Schreibe aber alles trotzdem mit.
Erste Frage: Wie stellen sie sich Zusammenspiel zwischen Bürgermeister und Gemeindevertretung vor. Warum kennt sich die Verwaltung nicht im Ort aus und versucht die Verantwortung abzuschieben auf den Bürger.
Mladek: Frage verschärfen, wie viele Leute arbeiten im Rathaus, warum wissen die nicht im Ort Bescheid. Muss da ein anderer Wind wehen?
Petersen: Kann als Aussenstehender nicht Kottwittenborg wegen Arbeit der Verwaltung kritisieren. Auch hier klingt das Thema Kommunikation durch. Wenn ich als Bürger anrufe, bekomme ich Zahlen von 1 bis 8, drücke die Zahl und lande im Nirwana, dann ist das bürgerfeindlich. Internetseite ist nicht aktuell, da muss ich sagen, auch da stimmt Kommunikation nicht. In großen Verwaltungen muss jedes Rad ins andere greifen.
Kottwittenborg: 32 Personen in der Kernverwaltung, reichlich wenig für einen Ort wie Heringsdorf. Ich bin keiner, der mit der Peitsche hinterher ist, das ist vielleicht eine Schwäche.
Verwaltung wurde zum 1.1. komplett umgestrickt wegen „doppische“ Buchführung. Da gibt es Reibungsverluste. Da gibt es Defizite, das gebe ich zu.
Lettner: Man hat ein Problem, geht zum Rathaus, wird abgewimmelt. Die Verwaltung muss für den Bürger dasein und nicht umgekehrt und da hapert es gewaltig.
Friedrich: Man muss Türen im Rathaus aufmachen. Mitarbeiter arbeiten gut, das habe ich erlebt. Aber schneller auf Probleme reagieren.
Tolxdorff: Wenn ich anrufe, bekomme ich immer den, den ich erreichen will oder ich rufe wieder an.
Aus dem Publikum: „Sind nicht erreichbar. Aber wenn man einen an der Leitung hat, dann sind sie hilfsbereit.“
Tolxdorff: Türen müssen auch mal zu sein im Rathaus. Bei Bürgernähe kann man viel machen und da setzt der Bürgermeister ein und nicht ein einzelnes Amt. Bürgermeister soll seinen Bürgern berichten. Wie viele solcher Veranstaltungen gab es? Man kann das alles machen, wenn man will. Verwaltung zu klein? Habe von einem Einstellungsstop gehört, das macht man ja nicht, wenn die Verwaltung zu klein ist. Wenn ich höre Verwaltung ist zum 1.1. umgestellt, stelle ich mir die Frage, was wurde denn in den letzten Jahren an der Organisation gemacht.
Petersen: Ich habe nicht gemeint, es muss jede Tür immer offen stehen. Verwaltung muss miteinander arbeiten, Dienstberatungen sind wichtig. Wenn keiner merkt, dass in Bansin die Post verlegt wurde, dann läuft da etwas schief.
20.24
Immer noch technische Probleme, bitte nicht so oft aktualisieren.
20.10
Erste Frage: Wie stellen sie sich Zusammenspiel zwischen Bürgermeister und Gemeindevertretung vor? Warum kennt sich die Verwaltung nicht im Ort aus und versucht die Verantwortung abzuschieben auf den Bürger?
Mladek: Frage verschärfen, wie viele Leute arbeiten im Rathaus, warum wissen die nicht im Ort Bescheid. Muss da ein anderer Wind wehen?
20.08
Es geht weiter, jetzt Fragen aus dem Publikum.
19.59
Habe etwas technische Probleme. Wahrscheinlich zu viele Leute live dabei.
Tolxdorff: Verwaltung funktioniert wunderbar, man muss sie nur nutzen.
Lettner: Wir können nicht sagen, wir wollen keine Bebauung mehr. Jeder Eigentümer will bauen. Muss aber nicht immer höher, größer, weiter werden. Eine Möglichkeit zur Verhinderung sind Bebauungspläne und die Zusammenarbeit mit Anklam.
Friedrich: Tourismus ist wichtiges Gut in der Gemeinde. Tourismus ist aber nicht Bau von Ferienwohnungen. Tourismus ist belebend, wichtig ist gesunder Tourismus, gute Vereinsarbeit, damit Bürger sich wohlfühlen.
Ferienwohnungen sind nicht das was wir brauchen.
Neue Wege gehen, nicht nur Mode-Events. Themenbezogene Angebote sind wichtig, da haben wir viel Handlungsbedarf. Handlungsbedarf für Schlechtwetterangebote. Wie bekommen wir Familien mit Kindern her. Kinder kommen als Erwachsene wieder. Wir brauchen ein Spielhaus. Was in der Seestraße passiert ist, ist nicht in Ordnung. Schlechte Umsetzung, keine Hinweis auf geänderte Verkehrsführung.
Immer fragen, was die beste Alternative ist für die Bürger.
Petersen: Es ist ja Wahl, da gibt es jetzt viele Anträge, wer weiss ob es die sonst gegeben hätte. Thomas Heilmann hat herausgefunden, dass wir über 20.000 Betten haben. Maxim-Gorki-Strasse war toller Anblick von See, jetzt zu viel bebaut.
Es sind Fehler gemacht worden, aber müssig in der Vergangenheit zu wühlen. Wir müssen versuchen, nicht noch mehr kaputt zu machen. Ich sehe da nicht viel Hoffnung.
Kottwittenborg: Ich möchte feststellen, dass wir touristisch in der 1. Bundesliga spielen. Viele Events als Alleinstellungsmaßnahme. Höchstes Gut ist Planungshoheit. Gemeinde muss Kraft finden und Geld zur Verfügung stellen für touristische Infrastruktur.
Petersen: Ein Gedankengang. Meerestrand und Orlop werden gebaut. Wie kommen die ganzen Baufahrzeuge hin, ohne dass hinterher alles repariert werden muss.
19.55 Uhr Pause Bis jetzt eine eher dünne Veranstaltung. Viel Gerede von den Moderatoren.
19.39
Tolxdorff: Tourismus nervt nicht, wir leben davon. Mehr über den Tellerrand blicken, Verkehr kein Heringsdorfer Problem alleine.
19.37
Mladek: Grosses Thema in unserer Berichterstattung. Region lebt vom Tourismus, aber wird der Tourist wird als Nervfaktor empfunden wegen Verkehr usw.?
19.34
Ging wohl um die Wohnsitze der Kandidaten und seit wann sie hier sind.
19.33
Hilgenfeldt nuschelt etwas vor sich hin, das keiner im Saal versteht.
19.33
Kottwittenborg: Natürlich kann man manches besser machen. Es gibt Dinge, die es zu verbessern gilt, auch in der Kommunikation.
19.32
Mladek: Generelles Problem in Deutschland. Verwaltungen verstecken sich hinter formalen Bekanntmachungsregelungen. Gefühltes Defizit in der Kommunikation. Kann man das anders machen.
19.30
Petersen: Mag bekannt gewesen sein. Mitarbeiter im Bauamt wussten aber nicht, dass die Post verlegt wurde. Wie soll man da jetzt hinkommen?
19.29
Kottwittenborg: Maxim-Gorki-Strasse hat lange gedauert. Immer wieder Dinge aufgetaucht, die nicht bekannt waren. Ich war selten auf der Baustelle gewesen, weiss aber von wöchentlichen Beratungen der Anwohner mit der Bauleitung.
Was Friedrich gesagt hat stimmt. War Projekt aus der alten Gemeinde Bansin. Wir haben das verbessert und Städtebaufördermittel eingeworben.
Verkehrskonzept, wir haben einen Kaiserbäderboten, den jeder bekommt, da standen alle Termine drin.
Zwischenrufe aus dem Publikum: Wann, wo.
Es gibt natürlich immer Verbesserunsmöglichkeiten.
Mehrgenerationenhaus ist revolutionäres Projekt. Es gab Architekten-Wettbewerb, da war auch Kunst am Bau drin.
19.25
Tolxdorff: Schule hat mich betroffen gemacht. Art und Weise im Umgang mit Umzug fragwürdig. Keine Fachkabinette vorhanden. Kunstwerk für 20.000 Euro im Schulelternbeirat vorgestellt, wer braucht das. Vorredner recht geben. Es wird geplant, Bürger aber nicht einbezogen. Bürgermeister muss zu den Leuten hingehen, Meinungsbild einholen und dann bürgernah entscheiden.
19.23
Lettner: Beschlüsse wurden gefasst, Bürgermeister hat umzusetzen. Verkehrskonzept Bansin mit einer Stimme Mehrheit beschlossen. Information der Bürger mangelhaft, Anwohner nicht einbezogen. Es kommen zu wenige Einwohner zu den Veranstaltungen. Es fehlt Information. Es fehlt Aufklärung.
19.22
Friedrich: Relativieren. Nicht das Werk des Bürgermeisters allein. Er braucht ein Parlament dazu. Schloonseepromenade bereits vor der Gemeindefusion angefacht. Es sollte neues Planungsbüro genommen werden, wir konnten das alte durchsetzen.
19.20
Frage Mladek an Petersen: Ist doch toll, was sagen sie dazu?
Baumaßnahmen gut, aber Umsetzung kritisch, zu wenig Bürgernähe.
19.19
Mladek unterbricht Herrn Kottwittenborg, der protestiert “Ich habe noch mehr”
Jetzt in einem Nebensatz von Mladek, der Grund warum Thomas Heilmann nicht da ist.
19.18
Mladek (NK) zu Kottwittenborg: Zählen Sie ihre Erfolge auf.
Mehrgenerationenhaus, 1. Stufe fertig
Maxim-Gorki-Straße
Kaiserstraße
Schloonsee-Promenade
Goethepark
Gymnasium wenigstens teilweise gerettet.
19.15
Kottwittenborg erklärt den emotionalen Druck, der zur erneuten Kandidatur geführt hat. Zwischenfrage der Moderatoren: Ist einer der Bürger da, die ihn angesprochen haben? Es meldet sich Klaus Wollin. “Ich habe noch einige Dinge im Rohr” Darstellung, warum manches nicht gelaufen ist, Schuld sind viele.
19.13
Peinliche Nummer: Niemand klärt das Publikum auf, warum Thomas Heilmann nicht anwesend ist. Fair wäre gewesen, die Veranstaltung zu verschieben.
19.07
Kottwittenborg darf sich als letzter vorstellen, bekommt dafür mehr Zeit als die anderen.
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