Foto: Andreas Dumke
Originalton Andreas:
Die Hände sind fast abgefroren, aber es hat sich gelohnt heute.
Und wie, einmal mehr ein fantastisches Foto. Mehr davon auf seiner Webseite oder auf seiner Seite bei Facebook.
Gestern bei einer Recherche einen ganz wunderbaren Fund gemacht.
Dr. Schmige, „practischer Arzt während der Kurzeit“ in Heringsdorf hat diesen Reiseführer 1852 verfasst. Neben einer liebevollen Beschreibung von Heringsdorf und der Umgebung gibt das 150 Seiten starke Werk eine komplette Übersicht über den damaligen Stand der Bademedizin. Weiterlesen
Eine schöne Idee haben die Seetels auf ihrem Firmenblog umgesetzt. Von der Webcam auf dem Dach des Hotels Ahlbecker Hof ein Bild von jedem Tag des Jahres, jeweils um 12.00 Uhr aufgenommen zu einem Zeitraffer-Video montiert. Die Musik ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
Man kann schön sehen, dass wir im Sommer nicht einmal über einen längeren Zeitraum am Stück schönes Wetter hatten.
Dasjenige, wodurch die Menschen am meisten zu Fehlern veranlaßt werden, ist, daß sie sich meistens mit vagen Vorstellungen begnügen und sich nicht die Mühe geben, sich klare Ideen über die Dinge zu machen.
In dieser Woche unvermeidlich einen Spruch von Friedrich II. zu nehmen. Ausserdem passt er recht gut zum Wahlkampf in Heringsdorf. 😉 Und gilt für das Wahlvolk genauso wie für die Kandidaten.
Der Notkurier stellt in dieser Woche die Bewerber um den Heringsdorfer Kaiserstuhl Bürgermeisterstuhl vor. Helmut Friedrich hat da heute mächtig ausgeholt:
… den Standort Kaiserbäder als Markenzeichen der Region stärken und „für die Einwohner verträglich“ in die touristische Oberliga führen.
Nun ja. Die Oberliga ist im Fussball in Deutschland die fünfthöchste Spielklasse, im Handball ist es die vierthöchste. Soll das ein Auf- oder ein Abstieg werden? 😉
Für alle, die am 2. Februar um 19.00 Uhr nicht im Hotel Stadt Berlin beim „Bürgermeister-TÜV“ des Notkurier dabei sein können, werde ich hier an dem Abend wieder live bloggen.
Zur Abwechslung mal wieder ein kleines Bilderrätsel. Wo steht dieses Haus und wie heisst es heute? Antworten bitte in die Kommentare. Unter den richtigen Antworten werde ich einen kleinen Preis verlosen.
Über das Gezwitschere von Beate Usedom auf einen schon etwas älteren Artikel von Moritz von Uslar bei Zeit online aufmerksam geworden, der unsere ehemalige Greisstadt auf das übelste niedermacht: Freitagnacht in Anklam
In Anklam, dieser – so konnte man vielleicht sagen – kaputtesten, fertigsten, unseligsten Stadt Deutschlands.
Alexander Fromm und Ben Kaden haben das in ihrem Blog-Projekt „Negativpresse Ost – Die ostdeutsche Provinz in der gesamtdeutschen Medienlandschaft“ thematisiert und sich kritisch und wie ich finde sehr lesenswert in ihrem Beitrag ZEIT-Druck oder: Reclaim Anklam! mit dem Text auseinandergesetzt.
Zum Artikel in der Zeit unbedingt die Kommentare mitlesen.
Foto: Mario Thiel
Heute zufällig auf die Webseite von Mario Thiel gestossen. Die Seite ist noch im Aufbau, das dazugehörige Blog ist aber schon mit faszinierenden Nachtaufnahmen von der Insel gefüllt. Hingehen und durch die Seiten klicken, es lohnt sich.
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.