Touristiker sind ja immer auf der Suche nach neuen Attraktionen oder besser auf der Suche nach Dingen, von denen sie denken, Touristen würden das für eine Attraktion halten. Jüngstes Beispiel ist die Installation eines Schneckenklaviers für die bescheidene Summe von 25.000 Euro im Rahmen des Usedomer Musikfestivals. Da gehen unsere polnischen Nachbarn ganz anders zur Sache. In der Kleinstadt Szymbark im Norden von Polen hat der Geschäftsmann und Philanthrop Daniel Czapiewski ein ganzes Haus auf den Kopf gestellt. Es soll ein Mahnmal an die kommunistische Ära und den heutigen Zustand der Welt darstellen. Touristen, die das Haus besichtigt haben, sollen schon nach wenigen Minuten unter leichter Seekrankheit und Schwindelanfällen gelitten haben.
Die ganze Geschichte mit mehr Bildern und einem Video aus dem Inneren gibt es bei freshome.com via stylespion.de.