Unter Pareidolie (von griechisch para, „daneben, vorbei“, und eidolon, „Bild, Erscheinung“) versteht man die Tendenz des Gehirns, bei seiner stetigen Suche nach Mustern und Bildern in der Wahrnehmung diese auch selbst in zufälligen Strukturen oder in Sinneseindrücken geringen Informationsgehalts zu finden.
Quelle: Wikipedia
Wie das Bild (Hauptstrandzugang Bansin) veranschaulicht, geht es darum in allen möglichen und unmöglichen Situationen Gesichter zu erkennen. Weitere Beispiele gibt es bei der Pareidolie-Tante und beim geschätzten Matt Wagner auf der Rückseite der Reeperbahn, dem ich die Idee zu der neuen Kategorie verdanke.
Also, wann immer Sie auf Usedom eine Pareidolie wahrnehmen, Foto machen und einsenden. Die Leser und ich natürlich auch werden es Ihnen danken.