Interessanter Bericht im manager magazin von Sarah Sommer. Ein erstes Zitat:
Kein einziges der hundert größten deutschen Unternehmen hat seinen Sitz in den neuen Bundesländern.
Und ein weiteres, welches meine These von der stetig zunehmenden Verblödung des Ostens untermauert:
Die West-Konzerne haben mit den Subventionsgeldern im Osten nur verlängerte Werkbänke gegründet. Ihre Unternehmenszentralen und mit ihnen die großen Forschungs-, Vertriebs- und Marketing-Abteilungen blieben in den alten Bundesländern. Dadurch fehlt es nicht nur an gut bezahlten Arbeitsplätzen für den qualifizierten Ost-Nachwuchs. Sondern auch an Innovationspotenzial.
Schöner Kontrapunkt zu dem liebsten Spruch rund um die Einheit: Der Osten entwickelt sich. Fragt sich nur wohin.
Via Cems Getwittere.
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